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Pinatubo

Ausbruch des Pinatubo




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Im Jahre 1991 spuckte seit einigen Tagen Pinatubo Dampf und machte mit kleinen Explosionen auf sich aufmerksam. Seismologen installierten einen Seismographen am Vulkan, das Ergebnis war erschreckend. Bis zu 400 kleine Erdbeben an 2 Tagen. Die Seismologen forderten Hilfe aus Amerika an. Dieses Team untersuchte die Umgebung und stellte fest, dass die früheren Ausbrüche verheerend waren. Die meisten fürchteten nicht die Lava selber, sondern eher die riesigen Asche- und Gaslawinen (pyroplastische Ströme) oder die gewaltigen Aschewolken die beim Ausbruch bis zu 100 km in den Himmel geschleudert werden und dann in einem gewaltigem Umkreis herunter gehen. Wenn es dann noch regnet, dann entstehen riesige Schlammlawinen die Lahars. Die Wissenschaftler riefen Alarm aus, da die Erdbeben immer heftiger wurden. Sobald sie die Alarmstufe erhöhten sank die Erdbebenrate wieder. Es ging so weiter bis der Vulkan schließlich ausbrach. Riesige Aschewolken stieß der Vulkan aus. Meschen verloren ihr Häuser und Ackerland wurde unfruchtbar.



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